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Was wahre Transformation wirklich ist

Was wahre Transformation wirklich ist

IN Wahrheit sind wir pures licht

Dein wahres Sein ist groß und stark. Dich in diese wahre innere Stärke zu verwandeln – das ist wahre Transformation.

„Echte Transformation ist das zusammengezogene Licht, das wir durch unsere negativen Erfahrungen geworden sind, in seine wahre Weite und Kraft auszudehnen um so in unsere wahre Größe zu wachsen, durch die wir jeder Herausforderung des Lebens entgegentreten können.
Unser Ur-Wille, der dafür verantwortlich ist, dass wir negative Emotionen entwickeln, ist in jedem von uns von Natur aus angelegt und  strebt auf unbewusster Ebene stetig nach Erfüllung, Wachstum und persönlicher Macht. Oft wird dieser Wille in uns frustriert, denn das, wonach wir streben ist meist nicht realistisch oder kontrollierbar. Um die Schwäche, die wir dadurch erleben, nicht fühlen zu müssen, bedienen wir uns dann nicht selten anderer falscher Kraftquellen. Dadurch fühlen wir uns stärker. Diese falschen Kraftquellen jedoch, stärken uns nicht, im Gegenteil, sie schwächen uns in Wahrheit noch mehr und treiben uns in die Abhängigkeit. Wir sind dann davon abhängig, dass uns etwas von außen oder auch von innen stärkt.
Wenn wir jedoch in unsere wahre Größe ausgedehnt sind, müssen wir uns nicht weiter durch falsche Kraftquellen nähren, sondern erleben uns selbst in wahrer innerer Stärke  und können tatsächliche Erfüllung, Unabhängigkeit und somit größte Freiheit erfahren.“
Über Jahre hinweg war ich selbst in einem Opferbewusstsein gefangen und mein Ur-Wille nach Erfüllung meiner Wünsche wurde immer wieder frustriert, weil ich stets im Außen nach Erlösung gesucht habe oder unbewusst falsche Kraftquellen nutzte, um meine innerliche Schwäche zu kompensieren, zu verschleiern oder zu leugnen.
Erst als ich begann, mit der Expansions-Methode in einem tiefen Prozess meine dunklen Flecken in mir anzuschauen, sie offenzulegen und in weites helles Licht zu verwandeln – indem ich sie mit Hilfe meines Atems ausdehnte – konnte ich mein Opferbewusstsein loslassen und aus dem Blickwinkel meiner wahren Größe heraus beginnen, Selbstverantwortung für mich und meinen frustrierten Willen zu übernehmen.
Dies war ein entscheidender Wendepunkt in meinem Leben:
Denn meine neue innere Realität schuf sodann meine neue äußere Realität :  mein altes zusammengezogenes, „armes“ ICH dehnte sich aus – transformierte sich- verwandelte sich – hinzu dem weiten, offenen großen Licht. Das Licht, welches wir in Wahrheit sind.
Nach über 10 Jahren der ewigen Einsamkeit und der ungewollten Isolation, der Abhängigkeit und der Frustration, begann mein Leben plötzlich hell zu strahlen, offen und weit zu sein, einladend, für andere Weggefährten. Dieser gemeinsame Weg rührt jetzt nicht mehr aus einer inneren Leere heraus, sondern aus einer Fülle von Licht. Nur so kann Beziehung gelingen.
Diese Erfahrung gemacht haben zu dürfen und immer noch machen zu dürfen erfüllt mein ganzes Sein mit tiefster Dankbarkeit, Liebe und Demut.
Diese wertvolle und zutiefst effektive Methode ist ein wahres Geschenk und deshalb habe mich in dieser Methode zertifizieren lassen – um andere Menschen auf ihrem Weg hin zu ihrer wahren Größe zu begleiten.
Lass Dich Fallen

Lass Dich Fallen

 Lass dich fallen in die tiefen deines Herzens

Weshalb es so heilend ist dich der Trennung hinzugeben

Viele kennen das schmerzhafte Gefühl, wenn wir einer Trennung in die Augen schauen müssen: Obwohl wir uns im Herzen etwas anderes wünschen, verläuft die Beziehung in zwei verschiedene Richtungen und wir können das einfach nicht akzeptieren oder verstehen. Wir wollen einfach nicht, dass das geschieht – wir wollen mit allen Mitteln versuchen, die Situation unter Kontrolle zu bringen oder an der Beziehung festzuhalten. Wir wollen alles versuchen, um das zu vermeiden, was uns in Wirklichkeit bevorsteht.
Auch ich kenne diese inneren Widerstände in früheren Trennungen oder Begegnungen. Wie sehr wollte ich festhalten an der Verbindung. Wie sehr habe ich mich gesträubt, gegen das, was eigentlich immer unvermeidbar war. Gegen das, was in der Essenz eigentlich immer das Richtige für mich war. Und wie sehr habe ich mich selbst, mit diesem Widerstand, der da in mir war, bestraft und verletzt.
 
Irgendwann kam ich an einen Punkt in meinem Leben, an dem ich einer erneuten Trennung gegenüberstand und der Schmerz mein Herz überschwemmte, wie nie zuvor. In diesem Moment ergab ich mich dem Leben und gab mich völlig hin. Mein Herz schrie plötzlich aus seinem tiefsten Inneren heraus JA – JA ich nehme die Trennung an, so wie sie sein soll – JA ich nehme diese Aufgabe an – JA ich will das Leben so wie es jetzt gerade ist, so wie es jetzt sein soll. Wellen des Schmerzes, der Glückseligkeit und einer tiefen Berührtheit überkamen mich gleichzeitig und der Schmerz wurde langsam weicher, sanfter und weniger.
 
Mit diesem Moment veränderte sich mein Leben und es war, als würde plötzlich alles für mich möglich sein, als würde das Leben mir plötzlich alles bereit halten, was ich vorher nie geglaubt hätte.
Ich habe diese wertvolle Erfahrung gemacht und möchte diese kraftvolle Herzerfahrung jedem teilen, der daran interessiert ist, eine neue Ebene der Liebe zu erfahren. Denn als ich diese schmerzvolle Situation in meinem Herzen wirklich angenommen habe und vollkommen Ja zu ihr gesagt habe, hat sich mit diesem Moment mein Leben zum Positiven verwandelt und eine neue Liebe, die viel größer und schöner ist, als ich es mir jemals vorgestellt habe.

Manchmal hat das Leben anderes mit uns vor

 

Manchmal ist es so, dass das Leben für uns Erfahrungen und Wege vorsieht, die nicht übereinstimmen mit dem, was wir uns wünschen oder wonach wir uns von Herzen sehnen. Dahinter verbirgt sich dann meist eine Aufgabe, die das Leben für uns vorsieht. Wenn wir uns aber dieser Aufgabe widersetzen, sie nicht erleben wollen, dann befinden wir uns in einem Konflikt mit dem Leben. Wir schwingen nicht mit dem Leben, sondern wir kämpfen dagegen an, und das ist es, was uns meist noch tiefer ins Leiden und in den Schmerz führt.
Wenn wir es aber schaffen unser Herz dem Leben zu öffnen, dann können Wunder wahr werden. Alles hat seinen Sinn und seine Ordnung. Meist erkennen wir das erst im Nachhinein. Wenn wir vorher also dem Leben voll und ganz vertrauen, dann können wir uns viel Schmerz und Leiden ersparen.

FRANZISKA REGINA SCHNEIDER

Transformation durch Trennung

Warum Eine Schutzmauer Dich Nicht Schützt

Warum Eine Schutzmauer Dich Nicht Schützt

Warum eine Schutzmauer Dich nicht schützt

Wie wir uns Stein für Stein verbarrikadieren

Wir alle erleben im Laufe unseres Lebens Enttäuschung und Verletzung. Meist bereits von klein auf – manchmal werden wir verlassen, abgelehnt, verurteilt oder verspottet für das was wir sind und wie wir uns fühlen. Wenn wir den Erwartungen unserer Eltern nicht entsprechen oder nicht in das perfekte Bild einer Gesellschaft hineinpassen werden wir oft bewertet. Oder wir werden von der Liebe unseres Lebens erschüttert, da sie unseren Erwartungen nicht entspricht. Auch lernten wir von klein auf, dass es sich nicht gehört, Gefühle oder Schwäche zu zeigen – uns wurde antrainiert uns nicht so zu zeigen, wie wir tief im Inneren wirklich sind oder wir haben dieses Muster als Überlebensstrategie für uns entwickelt. Wir lernten uns hinter einer Fassade zu verbergen, still und leise. Und diese Fassade wurde Stein für Stein zu einer dichten Mauer – mit jeder Verletzung wurde sie noch mächtiger.

Warum tun wir das?

Sicherlich geschieht dies größtenteils unbewusst – wir versuchen uns vor den teils argwöhnischen Blicken und Bewertungen unserer Gesellschaft zu schützen und wir wollen uns vor noch mehr Verletzung, Schmerz und überwältigenden Gefühlen bewahren. Wir schneiden unsere Gefühle ab und sperren sie weit hinter den Mauern ein. Manchmal haben wir selbst sogar Angst vor unseren Emotionen und manchmal platzen sie auf wie ein Vulkan der plötzlich ausbricht.

Jedoch lösen sich diese abgeschnittenen Anteile leider nicht in Luft auf, sie sind immer noch da, immer noch Teil von uns und sie warten in uns unermüdlich und unruhig darauf, befreit zu werden. Ich hole sogar noch weiter aus – diese Anteile wirken wie Magnete: Sie ziehen Menschen und Situationen in dein Leben, die diese Gefühle immer wieder triggern und spiegeln. So verschaffen sie sich Gehör und machen auf sich aufmerksam. All das mit nur einem einzigen Wunsch: Erlöst zu werden. Sie sind wie Kinder, Schattenkinder, verlassen und weggesperrt, tief in deiner Brust, wimmernd.

Mauern haben ein Eigenleben

Ich selbst kenne diese Zustände allzu gut und habe im Laufe meines Lebens eine riesige Mauer um mein Herz gelegt. Schleichend wurde sie dicker und dicker und hat sich total verselbstständigt. Auch heute noch ertappe ich sie manchmal dabei, wie sie meine Brust plötzlich wieder umarmen- und meine Gefühle versteinern will. Du musst wissen, Mauern sind clever und entwickeln mit der Zeit ein Eigenleben. Meine wurde so groß, dass ich mich fast 10 Jahre lang auf keine erfüllbare und intime Nähe mehr eingelassen habe. Durch diese enorme Barrikade habe ich mich sicher gefühlt, so konnte mir nichts allzu Schlimmes mehr passieren. Ich wollte auf meine Mitmenschen stark und unabhängig wirken und unantastbar. Und vor allem wollte ich die Schattenanteile in mir zu keinem Preis offenbaren – die Gefahr verlassen zu werden, war – in meinem Kopf – wohl zu präsent und groß.

Wir glauben also, dass wir geschützt sind, wenn wir diese Panzer um unser Herz legen. Wir glauben also unverletzbar zu sein, wenn wir diese Schutzwesten tragen, wenn wir uns zusammenreißen und uns so verhalten, wie man es von uns erwartet oder wie es anerkannt ist.

Hast du dich jemals gefragt ob das wirklich die richtige Methode ist?

Der Schein trügt – was die scheinbar kostbare Festung wirklich mit uns macht

Jeder der schon einmal länger mit einer Festung um sein Herz gelebt hat, weiß dass sich das Leben mit ihr an der Seite nicht gerade schön anfühlt. Wir spalten uns von unserem wahren Sein ab und spielen eine Rolle. Wir maskieren uns und können unser ganzes Sein nicht zum Ausdruck bringen. Wir fühlen vielleicht auch eine Enge in der Brust, weil wir unsere Emotionen zusammenhalten- und zusammenziehen müssen und eine Enge im Hals, weil die Brücke zwischen unserer inneren Realität und unserer äußeren Realität versperrt ist. Es entsteht Disharmonie in Körper, Geist und Seele. Es entsteht eine Kluft zwischen unserem wahren Sein und der Welt da draußen. Es entsteht Trennung.

Unsere Schutzmauern schützen uns exakt vor dem Leben nach dem wir uns sehnen

Was die Mauer also wirklich mit uns macht, ist genau das Gegenteil, von dem was wir uns wünschen und nach dem wir uns sehnen. Sie trennt uns ab vom Leben, sie schafft Distanz und löst Verbindungen auf. Echte Nähe und ein intimes, wahrhaftiges Sich-Begegnen in authentischer und tiefster Wahrheit wird unmöglich. Wir stoßen uns sogar ab von den Menschen, von denen wir uns Nähe wünschen, wenn wir uns nicht zeigen, wie wir sind. Wir spielen Spiele wie die Kinder, und glauben dabei clever und stark zu sein, jedoch merken wir dabei nicht, wie unser Spiel zum Verhängnis wird: Wir verlieren Verbundenheit, wir verlieren unsere Herzverbindung, wir können uns nicht auf einer Herzebene begegnen, denn das Herz ist umringt von schweren Steinen.

Wir werden alle zu kleinen Igeln. Und die Stacheln tun unseren Mitmenschen weh, wenn sie näher kommen wollen. Igel sind hervorragende Beispiele für diesen Schutzmechanismus. Igel jedoch reagieren aus ihren Instinkten heraus, in Momenten der lebensgefährlichen Bedrohung, da sie sich nicht anderweitig oder körperlich wehren können. Sie schützen nicht ihr Herz sondern ihre Existenz. Wir Menschen jedoch sind längst nicht mehr solch existenziellen Gefahren ausgesetzt, die unser Überleben fordern oder uns in körperliche Not bringen. Nein, unser Herz ist sogar so kraftvoll, dass es all die Schmerzen tragen kann und sogar transformieren kann. Es stirbt nicht, nein, es gewinnt dadurch sogar an Stärke.

Mehr dazu auch in meinem Beitrag: „Dein Herz kann alles tragen“

Wie wir Schritt für Schritt unsere Mauern einbrechen und unsere unterdrückten Gefühle aus der Gefangenschaft holen

Wenn wir also jetzt wissen, dass Schutzmauern unsere Herzen verschließen und es lediglich unsere größte Sehnsucht ist, vor der sie uns bewahren, wie können wir also diese Mauern zum Einsturz bringen?

Die Antwort ist: gar nicht! Wir können und dürfen unsere Mauern auf keinen Fall einstürzen. Unsere Mauern sind intelligente Schutzmechanismen, die uns als Kleinkinder geschützt haben, als wir noch abhängig waren. Wir können diese Mauern nur mit einem hohen Grad an liebevoller Achtsamkeit langsam und sehr behutsam Stein für Stein abbauen. Dies ist je nach Größe der Mauer ein langer Prozess und bedarf eventuell sogar einer Unterstützung durch einen erfahrenen Begleiter. Wir laufen sonst Gefahr, von den dahinter verborgenen Gefühlen und verwahrlosten Anteilen überwältigt zu werden. In dem Prozess des sich Öffnens und der Integration der versteckten Schattenkinder in uns geht es hauptsächlich um das vollständige Fühlen der alten Emotionen. So können diese unruhigen Anteile in uns erst einmal behutsam gesehen werden. Es ist wie als würde ein Anteil aus einer jahrelangen Höhle nach Jahrzehnten das erste Mal wieder ans Tageslicht geführt – dies kann nicht plötzlich-, sondern muss ganz langsam geschehen, damit der Anteil sich erst einmal an das Licht gewöhnen kann. Hat das Gefühl dann ausreichend Zeit gehabt, Sonne – also Liebe – zu tanken, dehnen wir es aus, damit wir es aus seiner Kontraktion, seiner Enge, befreien und es sich somit auflösen kann.

Erfahre mehr über die Ausdehnungsmethode, mit der ich arbeite

Sehnst du dich nach Nähe und Verbundenheit ?

Wenn du mehr erfahren möchtest wie du deine Schutzmechanismen lösen kannst oder dir eine erfahrene Begleitung wünschst, dann freue ich mich mit dir zu arbeiten!